entlohnen

Alternative Schreibweisen

Schweiz und Liechtenstein: entlöhnen

Aussprache

IPA: [ɛntˈloːnən], Präteritum: [ɛntˈloːntə], Partizip II: [ɛntˈloːnt]

Aussprache

Reime: -oːnən

Herkunft

Derivation (Ableitung) des Verbs lohnen mit dem Präfix ent-

Gegenwörter

Anspruch erwerben, kassieren, Lohn einfordern, verdienen

Beispiele

„Der normale Verleger entlohnt seine Autoren, Redakteure und Korrektoren."

Beispiele

„Ähnlich fordert der Soziologe Ulrich Beck, bisher ehrenamtliche Tätigkeiten aufzuwerten und zu entlohnen."

Beispiele

„Für diese Frechheit ließ ich ihn mit fünfzig Hieben entlohnen, von denen er wohl nicht geträumt hatte, den sie überraschten ihn vollständig, […]"

Charakteristische Wortkombinationen

angemessen, auf Erfolgsbasis, besser, dafür, erfolgsorientiert, fair, flexibel, fürstlich, gerecht, gesondert, gut, je Stunde, leistungsbezogen, leistungsorientiert, reichlich, überdurchschnittlich, übertariflich, zusätzlich entlohnen