beduften

Worttrennung

Be·duf·ten, kein Plural

Herkunft

Substantivierung des Verb beduften

Beispiele

Das Beduften von Ladenlokalen mit unterschiedlichen Flüssigkeiten oder festen Stoffen, gilt als verkaufsfördernde Maßnahme.

Beispiele

„Die wohl älteste und in Fernostasien meist verbreitete Aromatisierung ist das "Beduften" des Tees mit wohlriechenden Blüten (vor allem Jasmin, Rosenknospen, Cassiablüten, Magnolien, Chloranthus-Rispen und Orchideensamen)."

Beispiele

„Der breite Anwendungsbereich (in der Medizin, der Körperpflege bis zum Beduften von Räumen oder Reinigungsmitteln) und die natürliche Herkunft der Essenzen dürfen jedoch nicht zu sorglosem Umgang mit ätherischen Ölen verleiten: viele von ihnen sind vom Gesetzgeber als Gefahrstoffe deklariert worden."

Bedeutungen

etwas mit Duftstoffen versehen; einen Raum oder Gegenstand mit ätherischen Ölen beduften

Sinnverwandte Wörter

dekoieren

Beispiele

„Ihr zufolge bleiben die Kunden in bedufteten Verkaufsräumen durchschnittlich 16 Prozent länger, die Kaufbereitschaft steigt um 15, der Umsatz um 6 Prozent."

Beispiele

„23 Prozent der Einrichtungen, die an der Umfrage teilnahmen, beduften ihre Räume."

Wortbildungen

Beduften, Beduftung